WebService protokollieren

Schaltet das Logging für die Webdienste ein bzw. aus.

Import

Ext. Belegnr. erforderlich

Legt fest, ob im Feld Externe Belegnummer in jedem Fall eine Angabe erfolgen muss. Das Feld Ext. Belegnr. erforderlich k orrespondiert mit dem entsprechenden Feld in der Kreditoren und Einkauf Einrichtung . Wurden für diese beiden Felder unterschiedliche Einstellungen vorgenommen, wird immer die Feldeinstellung in der Kreditoren und Einkauf Einrichtung verwendet.

Einstandspreisabweichung %

Definiert auf Belegzeilenebene die maximal zulässige Abweichung der Gesamtsumme in Prozent zwischen den von EASY Invoice importierten Belegzeilen und der in Business Central vorgenommenen Berechnung der Summe. Die Differenz wird in dezimalen Werten angegeben, wobei der Wert 0,01 einem Cent entspricht.

Feld Nummernserie von Standard befüllen

Anhand des hinterlegten Ursachencodes in den ECM Invoice-Dokumentkategorien können für gebuchte und ungebuchte EK-Rechnungen verschiedene Nummernserien verwendet werden. Die Einrichtung, welche Nummernserie verwendet wird, erfolgt auf der Seite ECM Invoice-Dokumentkategorien.

Manuell gebuchte Rechnung suchen

Ist eine Rechnung bereits vor Beendigung des Workflows verbucht worden, erkennt der EASY Invoice-Connector beim Überprüfen diesen Datensatz und meldet einen Fehler an den Workflow zurück. Bei aktivierter Option Manuell gebuchte Rechnung suchen wird keine Fehlermeldung ausgelöst und die Datensatzverarbeitung positiv zurückgemeldet.

Keine Zeilen erlaubt

Ist diese Option aktiviert, werden lediglich die Belegköpfe ohne die zugehörigen Zeilen importiert.

Fehler ignorieren

Ist diese Option aktiviert, werden während der Verarbeitung auftretende Fehler ignoriert.

Kein Fehlerstatus an Workflow senden

Ist diese Option aktiviert, wird ein Fehlerstatus, der durch die Verarbeitung in Business Central entstanden ist, nicht an den Workflow gesendet.

Finanzen

Max. MwSt.-Differenz zulässig

Hier kann der Standardwert aus der Business Central Finanzbuchhaltung Einrichtung übersteuert werden.

In diesem Feld wird die maximal zulässige Differenz der MwSt-Summe zwischen dem im Workflow und dem in Business Central errechneten Wert definiert. Überschreitet die Differenz den festgelegten Wert, wird der Beleg nicht automatisch freigeben, sondern muss im Workflow manuell bearbeitet werden. Die Differenz wird in dezimalen Werten angegeben, wobei der Wert 0,01 einem Cent entspricht.

Wareneingang Artikel automatisch buchen

Ist diese Option aktiviert , werden Wareneingänge von Artikeln nach erfolgreicher Übernahme und Prüfung des Belegs automatisch verbucht.

Wareneingang Sachkonto automatisch buchen

Ist diese Option aktiviert , werden Wareneingänge von Sachkonten nach erfolgreicher Übernahme und Prüfung des Belegs automatisch verbucht.

Genehmigungsanforderung automatisch senden

Ist diese Option aktiviert, wird während der Verarbeitung durch den EASY Invoice-Connector die Business Central-Standardbeleggenehmigung durchgeführt. Ist der ausführende Benutzer in der Genehmigungseinrichtung als Genehmigungsadministrator eingestellt oder ist ihm ein ECM Server/System-unabhängiger ECM-Benutzer zugeordnet, der als Genehmigungsadministrator fungiert, wird der aktuelle Genehmigungsposten genehmigt. Andernfalls wird versucht, den aktuellen Genehmigungsposten durch den ausführenden Benutzer genehmigen zu lassen. Gegebenenfalls werden bei dieser Genehmigung nachfolgende Genehmigungsschritte initiiert.

Rechnung automatisch buchen

Ist diese Option aktiviert, werden die nach Business Central übernommenen Rechnungen abschließend verbucht.

Die Verbuchung wird nur dann durch den EASY Invoice-Connector gestartet, wenn die zu verbuchende Rechnung den Status Freigegeben aufweist. Wird bei aktivierter Option ein Genehmigungsworkflow innerhalb von Business Central gestartet, kann eine automatische Verbuchung nicht stattfinden, da der Beleg zum Zeitpunkt der (versuchten) Verbuchung durch den EASY Invoice-Connector noch nicht freigegeben ist. Der Prozess wird in diesem Fall nicht mit einem Fehler abgebrochen und der Beleg gilt als korrekt verarbeitet.